Am 12. Mai fand ein Workshop zum Thema "Faktencheck" mit der Eingangsklasse Wirtschaftsinformatik statt. Durchgeführt wurde der Workshop durch „Articlett", ein junges Startup aus Karlsruhe, das mit Unterstützung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien Medienkompetenz an Schulen vermittelt. Im Mittelpunkt stand die Frage: "Wie kann ich Fake News erkennen?"
Die JPRS bedankt sich bei Franziska Guckenbiehl und Franziska Schöll von Articlett für eine interessante und abwechslungsreiche Unterrichtseinheit.
Am 27.04.2023 fand in Mannheim die Hauptversammlung der BASF SE nach 3 Corona-Jahren im ausschließlich virtuellen Format erstmalig wieder in Präsenz statt. Auch 19 Gesellschafter*innen des Börsenclubs der JPRS nahmen als Aktionäre mit großem Interesse teil.
Die Schüler waren sich alle einig, dass es ein besonderes Erlebnis war, einmal eine Hauptversammlung in Präsenz erlebt zu haben.
Manchmal kommt es anders als geplant. Eigentlich fuhr die WG 1b am 20. April zum Europaparlament nach Straßburg, um dort an einem Planspiel zur EU-Gesetzgebung teilzunehmen. Eine Vollsperrung auf der A 5 verhinderte das leider. Dafür konnte die Klasse aber zumindest eine hitzige Plenarsitzung zum Thema Migration/Asylprüfung an den EU-Außengrenzen beobachten und die schöne elsässische Eurometropole an der Ill erkunden.
Am Donnerstag vergangener Woche stand in der kaufmännischen Schule in Weinheim die Ausbildung im Fokus. Abteilungsleiter Bernd Goller begrüßte im Foyer mit seinem vierköpfigen Team fast 20 Ausbildungsbetriebe aus dem Einzugsgebiet Weinheims, die attraktive Ausbildungsplätze im Bereich Einzelhandel, Büromanagement und Industrie anboten. Ziel der Veranstaltung war es auf der einen Seite den Schülern der Johann-Philipp-Reis-Schule eine berufliche Orientierung zu geben und entsprechende Perspektiven aufzuzeigen. In den letzten Jahren blieben nämlich vermehrt Schulabgänger – auch unter dem Einfluss von Corona – ohne direkten Anschluss in die Berufswelt. Auf der anderen Seite wollte man dem Fachkräftemangel in den Betrieben entgegentreten. Diese Lücke will man schließen. Und das von der Schule maßgeschneiderte Angebot mit der Jobbörse zeigte Wirkung: sowohl Schüler als auch Betriebe zeigten sich danach sehr zufrieden. Die eine oder andere Absichtserklärung für einen neuen Ausbildungsvertrag wurde ausgesprochen bzw. bereits unterschrieben. Bernd Goller sah den Erfolg auch darin begründet, weil die Lehrkräfte der Johann-Philipp-Reis-Schule alle interessierten Schüler im Vorfeld gezielt auf die schulinterne Ausbildungsmesse vorbereitet hatten. Das Engagement aller Beteiligten hat sich gelohnt. Und eines ist sicher: Die Jobbörse wird im nächsten Jahr wieder stattfinden!
Die JPRS wurde bereits zum vierten Mal in Folge mit dem Zertifikat „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Auch das Signet „Digitale Schule“ wurde zum zweiten Mal bestätigt. Beide Auszeichnungen sind für 3 Jahre gültig.
Der Schulleiter Timo Tuschling zeigt sich stolz und meint: „Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer langjährigen Arbeit“. Er hebt hervor, dass das insbesondere dem beeindruckenden Engagement des MINT-Teams unter der Leitung von Sabine Stier und Manfred Krause zu verdanken sei. Stier unterrichtet Chemie und Physik an der Schule und Krause Biologie und Informatik. Sie werden gemeinsam mit ihrem Team auch in Zukunft weiter daran arbeiten, Jugendliche für ihre MINT-Fächer zu begeistern.
Die Schulform AV-Dual hat das Ziel, die Allgemeinbildung zu vertiefen sowie die Ausbildungsreife zu verbessern und damit eine erfolgreiche Berufsausbildung beginnen zu können.
Die Fähigkeiten des gemeinschaftlichen Lernens und des Agierens als Team gehören zu den wichtigsten Kompetenzen, die Schüler:innen für ihren weiteren Entwicklungs- und Lernprozess in der Ausbildung, im Studium und der Arbeitswelt benötigen.
Um sie dabei zu unterstützen, hat der Gewinnsparverein der BBBank eG einen innovativen Besprechungsbereich für die Schulform AV-Dual finanziert. Gemäß ihrem Slogan „Better Banking“ fördert sie so „Better Learning“. Der „Spendenscheck“ in Höhe von 7.800 Euro wurde durch den Regionaldirektor Frank Nowottny und den Weinheimer Filialdirektor Oliver Hauck persönlich überreicht.
Bild: Herr Weidner/2. Vorsitzender Förderverein JPRS, Schulleiter Herr Tuschling, Herr Hauck, Herr Nowottny, AV-Dual-Schüler:innen posieren mit Spendenscheck um die Sitzgruppe
Kurz vor den Herbstferien ging es am 24. Oktober für alle Klassen des Wirtschaftsgymnasiums der Jahrgangsstufe 1 auf eine einwöchige Studienfahrt. Die 1a entschied sich für Salzburg und die 1b für Paris. Die Klasse 1c ist die Klasse des bilingualen internationalen Zuges und dementsprechend reiste sie in englischsprachige Metropole London.
Die 1a erkundete am ersten Tag die Mozartstadt mittels einer Nachtwächtertour und selbst gehaltenen Referaten an zentralen Stationen, unter anderem zum Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart. Am zweiten Tag stand ein Besuch vom populären Haus der Natur an. Hier lädt ein Science Center an 80 interaktiven Stationen ein zum Forschen und Experimentieren. Auch eine Erkundung des Salzbergwerks Hallein im Salzburger Land stand auf dem Programm. Es ist eines der ältesten Bergwerke der Welt und ein absolutes Highlight: Die „Führung“ beinhaltet eine 42 Meter lange Holzrutsche, eine Unter-Tage-Bahn und eine Floßfahrt über einen unterirdischen Salzsee. Am dritten Tag wurde die Festung Hohensalzburg besucht, eines der pittoresken und berühmten Wahrzeichen der Stadt. Die Besichtigung der Biererlebniswelt Stiegl-Brauerei war am letzten Tag eine weitere Sehenswürdigkeit der Reise.
Die 1b war sehr froh, dass sie eine unkomplizierte und kurze Anreise mit dem Zug hatte. Natürlich standen auch hier die Klassiker der Seine-Metropole auf dem Besuchsprogramm. Es fing an mit einem Rundgang am ersten Tag (Louvre, Place de la Concorde, Palais du Trocadéro, Eiffelturm) und dem ersten Highlight: einer Bootsfahrt über die Seine bei Nacht. Am zweiten Tag folgte ein Streifzug durch das schöne Viertel Montmartre und eine Besichtigung eines weiteren Wahrzeichens der Stadt: dem Arc de Triomphe. Einen ganzen Tag verbrachte die Klasse mit der Besichtigung von Schloss Versailles außerhalb von Paris. Ein Besuch der Mona Lisa im Louvre durfte am letzten Tag nicht fehlen, genauso wenig ein Ticket für den Montparnasse-Turm, der höchsten Dachterrasse, für einen herrlichen Panorama-Ausblick auf die Skyline der Stadt.
Die 1c konzentrierte sich beim Sightseeing in London auf zwei thematische Bereiche: Geld und Marketing. Und daher gehörte eine Besichtigung des Museums Bank of England sowie eine Stadtführung durch die City und ihre wichtigsten Konzernzentralen zum Programm des ersten Tages. Am zweiten Tag wurde das Museum of Brands besucht, das einen einzigartigen Einblick in die Geschichte des Konsums vermittelt, sowie der berühmte Szene-Stadtteil Notting Hill erkundet. Eine Betriebsbesichtigung der MINI-Fabrik in Oxford stand am dritten Tag an. Der letzte Tag wurde genutzt, um den weltberühmten Stadtteil Greenwich am Südufer der Themse zu besuchen, die historische Heimat der westeuropäischen Zeit und das faszinierende Planetarium Royal Observatory dort zu entdecken.
Alle Klassen sind sich einig, dass das Programm der Studienfahrten eine ideale Balance aus Kultur und Freizeit war. So konnten alle nicht zuletzt dank des fast frühlinghaften Wetters diese gemeinsame Zeit außerordentlich genießen.
Am 04.07.2022 haben 14 Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule Wirtschaft gemeinsam mit Eltern, Freunden, Verwandten und ihren Lehrkräften das Bestehen der Fachschulreife gefeiert.
Nach zwei herausfordernden Schuljahren haben alle 14 zur Prüfung angetretenen Schülerinnen und Schüler bestanden. Besonders hervorzuheben sind dabei die Leistungen von Elvis Aldin Sait (1,8), Marcel Gontar (1,6) und Schülersprecher Lukas Höhnle (1,3).
Alle Absolventinnen und Absolventen freuen sich auf die kommenden Lebensabschnitte, seien es die Ausbildung, das Berufskolleg oder auch das Wirtschaftsgymnasium.
Die Johann-Philipp-Reis-Schule wünscht den Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg, Zufriedenheit und alles Gute für ihre Zukunft.
Direkt nach den schriftlichen Abiturprüfungen ging es am 16. Mai 2022 für alle Klassen der Jahrgangsstufe 2 auf Studienfahrt.
Die 2a entschied sich für Paris, die 2b für München und die 2c für Zandvoort/Amsterdam. Alle Reiseziele haben gemein, dass sie ein vielfältiges Programm bieten sowie recht unkompliziert mit dem Zug zu erreichen sind und sich so eine nachhaltige Studienfahrt realisieren lässt.
Die 2a war sehr froh, dass sie sich zum Kauf des Wochentickets „Pass Navigo Découverte“ entschieden hatte, denn so war ein unbeschränktes Nutzen des Pariser Nahverkehrs möglich. Weil die meisten Schülerinnen und Schüler Paris bisher nicht gekannt hatten, standen natürlich die Klassiker auf dem Besuchsprogramm. Angefangen mit einem Rundgang am ersten Tag (Sainte-Chapelle, Hôtel de Ville, Kathedrale Notre-Dame), danach der Eiffelturm und der Arc de Triomphe de l'Étoile. Ein ganzer Tag in Versailles, inklusive Bootsfahrt und Spaziergängen im weitläufigen Park. Der Pflichtbesuch bei Mona Lisa im Louvre, das Ersteigen der vielen Treppen hoch zu Sacré-Cœur mit Montmatre und zum Abschluss das Picasso-Museum und der Friedhof Père Lachaise. Ein randvoll gefülltes Programm! Wobei natürlich das hervorragende Wetter sehr geholfen hat. Ein Durchschnaufen in einem der vielen Parks war immer willkommen und möglich.
Die 2b erkundete am ersten Tag die Stadt mittels einer Rallye und Stadtführung. Am zweiten Tag stand eine Besichtigung des Nymphenburger Schlosses sowie ein anschließender Besuch des Hirschgartens auf dem Programm. Am dritten Tag wurden die BMW-Welt und der Olympiapark besucht. Nach einem Einkauf auf dem Viktualienmarkt gab es ein leckeres Picknick im Biergarten des Kleinhesseloher Sees (Englischer Garten). Die Universität mit der Gedenkstätte für die NS-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ war am letzten Tag eine weitere Sehenswürdigkeit der Reise. Zwei zusätzliche Highlights waren die 300 Stufen hoch bis zum Aussichtsturm der Peterskirche und eine Begegnung mit Mats Hummels.
Die 2c übernachtete im schönen Küstenort Zandvoort und unternahm zwei Tagesausflüge in die Stadt Amsterdam. Dank des weitreichenden Grachtennetzwerks kann man sich Amsterdam hervorragend vom Wasser aus ansehen und daher gehörte die obligatorische Grachtenfahrt zum Programm des ersten Tages sowie ein Besuch bei Heineken Experiences.
Am zweiten Tag wurde Zandvoort mittels einer digitalen Schnitzeljagd erkundigt und das Wetter ermöglichte sogar einen Tag am Strand.
Ein Muss für jeden, der sich für Geschichte interessiert, ist ein Rundgang durch die Stadt auf den Spuren von Anne Frank und ein Besuch des Hauses, in dem sich Anne und ihre Familie versteckt hielten. Am dritten Tag konnte die Klasse so mehr über die Geschichte jüdischen Lebens in Amsterdam erfahren und in reizvollen Brasseries traditionelle niederländische Spezialitäten wie Pannenkoeken und Bitterballen kennenlernen.
Alle Klassen waren dankbar, dass sie noch eine Studienfahrt erleben durften. Pandemie-bedingt war das – wie so vieles – lange Zeit nicht möglich. Umso mehr haben alle diese gemeinsame Zeit genossen und sind sich einig, dass das Programm der Studienfahrten ein rundum gelungener Mix aus Kultur und Freizeit war.
Spätestens ab der 10. Klasse beschäftigen sich viele Jugendliche mit der Frage, wie ihre berufliche Zukunft aussehen soll. Die Corona-Pandemie erschwert diese berufliche Orientierung. Auch ist es für viele Jugendliche nicht einfach, herauszufinden, welche Stärken und Interessen sich beruflich nutzen lassen. Um Schüler optimal zu bestärken und zu beraten, bietet die Johann-Philipp-Reis-Schule Weinheim (JPRS) Betriebspraktika, BIZ-Besuche sowie Berufsinfotage an.
Ergänzend dazu fand erstmals ein ganztägiges Seminar mit dem Titel „Mein mutiger Weg“ statt. Ermöglicht wurde diese besondere Berufsorientierung auch durch eine großzügige 2.000 Euro-Spende der Volksbank Kurpfalz.
Die Schüler des Berufskollegs I und II konnten am 25. Mai 2022 in der Aula des Berufsschulzentrums einen „5-Schritte-Mut-Plan“ für die Zukunft erarbeiten. Der Förderscheck wurde an diesem Tag persönlich von dem Bereichsleiter Personalmanagement, Herrn Markus Hug, überreicht.
Von zwei Coaches wurden durch persönliche Geschichten die Inhalte auf Augenhöhe vermittelt und eine positive, mitreißende Atmosphäre geschaffen. So wurden für die Schüler durch zahlreiche praktische Übungen inspirierende und emotionale Erlebnisse kreiert, die lange nachwirken und Mut machen für den weiteren beruflichen Lebensweg.
Einen Hauch von Normalität, wie sie noch vor der Pandemie herrschte, konnte eine Schülergruppe der Jahrgangsstufe 1 der Johann-Philipp-Reis-Schule erleben, als sie mit ihrem Seminarkurs und ihren Lehrern Oliver Becke und Susanne Bergmann zehn Tage in Santiago weilte. Der Aufenthalt im Rahmen des Programms ERASMUS+ diente ihren Recherchen für ihre Seminarkurs-Projekte und führte sie auch an die langjährige Partnerschule IES Pontepedriña. Die Schule kümmerte sich um interessante Ausflüge ans Kap Finisterre sowie in den berühmten Sil-Canyon, wo sich die Gruppe auf einer Bootsfahrt zwischen fast senkrechten Felswänden über die Weinanbau-Bedingungen an Steillagen informierte. Die karge, dünn besiedelte Region produziert hier den Ribeira Sacra, einen der bekanntesten spanischen Rotweine.
Weiterhin wurde mit Unterstützung der Partnerschule das Rathaus der Stadt Santiago sowie das galicische Parlament besucht. Der Bürgermeister selbst begrüßte die Delegation des Weinheimer Wirschaftsgymnasiums. Am Wochenende besuchten die Schülerinnen und Schüler unter anderem A Coruña, wo sie am Samstagabend die besondere spanische Stadionatmosphäre beim Fußballspiel Deportivo A Coruña gegen Rayo Majadahonda (3. Liga) genossen wurde. Nebenbei bemerkt: Dépor gewann 2:1. Auch die kulinarische Seite kam nicht zu kurz, weil die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit hatten, auf dem Markt einzukaufen und sich dann dort direkt typisch galicische Gerichte frisch zubereiten zu lassen. Am Schluss war die einhellige Meinung, dass der Spruch „Wer einmal in Santiago war, wird immer wieder dahin zurückkehren“ seine volle Berechtigung hat.
Seit Beginn des Schuljahres gibt es an der Johann-Philipp- Reis-Schule ein „fliegendes Klassenzimmer*: Zwölf Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums und des Berufskollegs starten immer freitags ganz anders als gewohnt ins Wochenende: per Flugzeug. „Seit diesem Schuljahr haben wir eine Segelflug-AG an unserer Schule, bei der die Schüler lernen, selbst ein Flugzeug zu steuern" berichtet Henning Deinert, Lehrer an der JPRS und selbst leidenschaftlicher Pilot sowie Initiator der Arbeitsgemeinschaft.
Dass die Idee tatsächlich Flügel bekam, ist zum einen der Offenheit der Schulleitung, zum anderen der großzügigen Unterstützung des Luftsportvereins Weinheim (LSV) zu verdanken. Der Verein stellt erfahrene Fluglehrer und drei Segelflugzeuge zur Verfügung. Wer meint, dass Fliegen völlig abgehoben sei, irrt: „Das Schöne am Segelfliegen ist, dass es nicht nur relativ günstig, sondern auch umweltfreundlich ist", meint die Schülerin Lea Maltry und strahlt. „Ich bin total überrascht, wie schnell man Fortschritte macht", ergänzt sie noch.
Neben der Praxis stehen in den Wintermonaten Flugtheorie und Exkursionen auf dem Plan. Weil die Schüler an der Schwelle zum Berufsleben stehen, ist es auch Ziel der AG berufliche Perspektiven in der Luftverkehrswirtschaft aufzuzeigen. Denn so manche Karriere in diesem Bereich hat ihren Anfang am Steuer eines Segelflugzeuges genommen.
Am Anfang des Schuljahres standen einige Projekte mit dem Ziel an, den Zusammenhalt in den beiden neugebildeten Klassen zu stärken.
Dank einer Spende der BBBank Weinheim in Höhe von 1.000 Euro, die durch den Regionaldirektor Frank Nowottny und den Filialdirektor Oliver Hauck persönlich überreicht wurde, konnten die 40 Schüler das Waldhaus in Mannheim besuchen und sich in der Kletterhalle Mannheim herausfordernden Höhen stellen.
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